Re: Pen&Paper Rollenspiele
von Vorador42 » Mo 14. Apr 2008, 15:15
Ja, weil du es bist, versuch ich mich mal.
Alsoooooo falls du ein paar wesentliche englische Begriffe aus der 4. Klasse behalten hast: Pen and Paper bedeutet auf Deutsch: Stift und Papier. Und das trifft es auch recht genau. Man sitzt an einem Tisch, mit beliebig vielen Mitspielern (ab 4 wirds richtig interessant, je mehr desto besser). Jeder davon hat seinen Charakterbogen, einen Bleistift und vielleicht ein Radiergummi. Einer der Leute ist nicht Spieler, sondern Spielleiter. Er bestimmt den Verlauf des Spieles, welche Gegner auftreten, welche Leute vorkommen und denkt sich auch die Story aus, es sei denn, er benutzt ein vorgefertigtes Abenteuer. Nachdem man seinen Charakterbogen (je nach Spiel unterschiedlich aufwändig) ausgefüllt hat, geht es ans Spielen. Der Spielleiter erklärt den Anfang der Story und wo die Spieler sich befinden und so. Die Spieler können dann alles mögliche tun und sagen, so dass es niemals das gleiche Spiel ist. Daher sollte der Spielleiter und möglichst auch die Spieler kreativ sein. Ab dann ist es zu vergleichen mit RPs, bloß dass es eben den Spielleiter gibt, der auf alles achtgibt. Es macht seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr viel Spaß. Berühmte P&P RPGs sind z.B:
DSA (Das schwarze Auge)
D&D (Dungeons and Dragons)
Vampire - Die Maskerade
Werwolf - The Apocalypse
Joa, bitte^^
Wenn das menschliche Gehirn so simpel wäre,
dass wir es verstehen könnten,
wären wir so simpen,
dass wir es nicht könnten.
Rofl,
du hast lol gesagt!